Gesprächsangebot auf der Straße trifft den Nerv

Rudi Fischer MdL auf Endspurt-Tour in 24 Städten und Gemeinden im Wahlkreis unterwegs

Verschiedenste Themen und auch mal „Dampf ablassen“. Der FDP-Landtagsabgeordnete und Landtagskandidat Rudi Fischer geht in diesen Tagen bewusst raus auf die Straße. Seine „Endspurt-Tour“ versteht er als Einladung, persönlich ins Gespräch zu kommen – über die anstehende Landtagswahl und weitere Themen, die die Menschen derzeit bewegen. Alle 24 Städte und Gemeinden in rund zwei Wochen stehen auf der Agenda. Zur Halbzeit zieht Fischer ein positives Fazit: die Leute haben Gesprächsbedarf.

„Die Menschen sollen mich nicht nur vom Wahlplakat kennenlernen“, erzählt Rudi Fischer. Auch wenn es nur mit Sicherheitsabstand gehe, so wolle er präsent und ansprechbar sein. Nicht alles könne über digitale Formate kompensiert werden, gibt er zu bedenken. „Manchmal geht es nur von Angesicht zu Angesicht und dadurch, im wahrsten Sinne des Wortes auf die Leute zuzugehen“. Der Metzinger möchte auf diese Weise auch Menschen ansprechen, die sich in der digitalen Welt nicht zu Hause fühlten.

Mit gelber Regenjacke gut zu erkennen und mit viel Infomaterial ausgestattet ist Fischer derzeit unterwegs, verteilt Flyer, wirbt mit viel Enthusiasmus für die Freien Demokraten und: fragt nach. Hier und dort ergibt sich über den Gartenzaun oder vor der Bäckerei ein Gespräch. „Ganz viele verschiedene Themen liegen den Leuten auf dem Herzen“, erzählt Fischer. Die allermeisten hätten mit der Pandemie zu tun und mit der damit verbundenen Unsicherheit. Sein Gesprächsangebot werde gern angenommen. Die Leute seien größtenteils aufgeschlossen. Oft müsse auch mal „Dampf abgelassen“ werden nach einem Jahr Corona, berichtet Fischer.

Da ist der selbstständige Handwerker, der zu bedenken gibt, dass Geld, das man ausgebe, erst einmal erwirtschaftet werden müsse. Beim haushaltpolitischen Sprecher der FDP/DVP-Landtagsfraktion rennt er damit offene Türen ein. Seit seinem Einzug in den Landtag im Sommer 2019 fordert Fischer die Landesregierung auf, zukünftige Generationen im Blick zu halten: „Grüne Finanzpolitik bemüht sich nicht um Nachhaltigkeit. Es wurden kaum Schulden getilgt, obwohl hohe Überschüsse vorhanden waren. Unter der Flagge der Pandemiebekämpfung genehmigt sich die Landesregierung nun teure Wahlgeschenke“, so Fischer.

Wie es für die Kinder und Jugendlichen an den Schulen und später in der Ausbildung weitergehe, treibe die Menschen ebenso um. Die Schulen und Lehrer vor Ort seien motiviert und bemüht, bestmöglichen Online-Unterricht anzubieten, erfährt Fischer im Gespräch, sie fühlten sich von der Landesregierung jedoch oft im Regen – oder im Durchzug – stehen gelassen. Zeitgemäße digitale und technische Antworten auf die Krise: ausbaufähig.

Lockdown und kein Ende: Uneinheitliche Regelungen und nicht nachvollziehbare Öffnungsschritte erregten zunehmend Unmut, so Fischer. Die Menschen stünden zum Großteil hinter den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung, hielten sich an Regeln und schränkten sich seit Monaten ein. Es gehe nicht um ein „Öffnen um jeden Preis“, sie seien es aber leid, ohne richtige Perspektive „hingehalten“ zu werden. „Täglich mehr Verwirrung, weiterhin kein Plan für den Einzelhandel insgesamt und keine Perspektive für die Gastronomie und die Hotellerie, an der die Tourismusregion Schwäbische Alb hängt.“ Ein Gastronom, mit dem er ins Gespräch kam, betonte, wie wichtig es sei, bei Einkauf und Personalplanung genügend zeitlichen Vorlauf zu haben. Viele Kollegen wüssten nicht, wie und ob es überhaupt weitergehe. „Nach einem Jahr Corona erwarte ich von den Regierungsverantwortlichen einen klaren Plan, mehr Mut und kreative, zügig umgesetzte Lösungen.“ Da müsse auch der Bürger Rudi Fischer mal „Dampf ablassen“.

Diese und nächste Woche ist Rudi Fischer noch in Bad Urach, Hohenstein, Trochtelfingen, Hayingen, Zwiefalten, Pfronstetten, Eningen, St. Johann, Grafenberg und Riederich auf den Straßen unterwegs und lädt zum Gespräch ein. Die genauen Termine finden sich unter www.rudi-fischer.de. Tagesaktuell wird auch auf Facebook und Instagram berichtet.

Bildung trotz Corona! Virtueller Stammtisch

Schulen auf, Schulen zu, Wechselunterricht, lüften? Ganz herzlich lade ich Sie zu einem virtuellen Stammtisch zum Motto „Bildung trotz Corona! Wie geht es weiter an den Schulen?“ am Mittwoch, 19.02.2021 um 19 Uhr ein.

Gesprächsgast ist Stephan W. Link, der als Berufsschullehrer aus der Praxis berichten kann. Er engagiert sich zudem im Berufsschullehrerverband Baden-Württemberg und ist zugleich Vorsitzender des FDP-Kreisverbands Zollernalb.

Wie meistern Schüler und Lehrer die aktuelle Situation und wie kann erfolgreiches Lernen auch unter Pandemiebedingungen gelingen? Aus einer Bestandsaufnahme des derzeitigen schulischen Alltags werden wir erörtern, wie erfolgreiches Lernen unter Pandemiebedingungen gelingt und welche Weichen die Politik für beste Bildungschancen zukünftig stellen muss.

Ich freue mich auf den Austausch und wenn viele von Ihnen dabei sind!

Zur Teilnahme am Stammtisch klicken Sie zum Veranstaltungsbeginn hier.

Der virtuelle Stammtisch findet bei GoToMeeting statt. Sie kennen GoToMeeting noch nicht? Sie können ganz einfach über Ihren Browser (am besten Google Chrome) teilnehmen. Alternativ können Sie auch die passende App installieren

Für eine starke Landwirtschaft im Ländle

Innovativ, ressourcenschonend, ökonomisch und ökologisch zukunftsfest: so geht liberale Landwirtschaft! Eine starke Landwirtschaft heute und morgen!

Wir Freie Demokraten im Landtag von Baden-Württemberg machen uns für eine flächengebundene, ressourcenschonende und nachhaltige Landwirtschaft stark. Wir sind überzeugt, dass die Interessen der Landwirtschaft mit dem Umwelt- und Naturschutz Hand in Hand gehen.

Wir wollen Artenschutz und die Erzeugung hochwertiger, heimischer Lebensmittel in Einklang bringen. Dafür braucht es selbstbestimmte Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich durch Eigenverantwortung, Flexibilität und Innovationsfreude auszeichnen.

Unsere Impulse für eine starke Landwirtschaft: https://fdp-dvp-fraktion.de/fuer-eine-starke-landwirtschaft-im-laendle-heute-und-morgen/

Trotz allem: Frohe Weihnachten

Auch wenn im Jahr 2020 vieles anders ist, möchte ich einige Gedanken mit Ihnen teilen und Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest wünschen.

Weihnachten 2020 ist anders als sonst: ohne große Familienzusammenkünfte, Betriebsfeiern und stimmungsvolle Weihnachtsmärkte. Mehr als sonst erscheint uns deshalb dieses Weihnachtsfest als Anker in unsicheren Zeiten. Viele Menschen sehnen sich nach unbeschwertem Miteinander, nach persönlichen Begegnungen und danach, einander nah zu sein – kurzum: nach etwas Normalität. Vielleicht kann dieses „andere Weihnachten“ 2020 mehr als sonst unseren Blick auf das richten, was wirklich zählt. Daher wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie von Herzen ein frohes und besinnliches Weihnachtfest und für das kommende Jahr Zuversicht und Gesundheit.

Im kommenden Jahr wird die Bewältigung der Corona-Pandemie im Zentrum aller politischen Anstrengungen stehen. Als Abgeordneter für den Wahlkreis 61 Hechingen-Münsingen möchte ich mich daran auch weiterhin aktiv beteiligen. In den vergangenen Monaten habe ich viele Menschen in meinem Wahlkreis persönlich kennenlernen dürfen und war beeindruckt von ihrer Tatkraft und Kreativität. Für Sie und all diese Menschen möchte ich weiterhin mit meiner Kraft einstehen. Deshalb kandidiere ich am 14.03.2021 bei der Landtagswahl für meinen Wahlkreis 61 Hechingen-Münsingen und würde mich über Ihre Unterstützung freuen. Wir brauchen liberale Stimmen in der Politik, besonders in diesen schwierigen Zeiten!

Das Jahr 2021 wird hoffentlich Erleichterungen für uns alle bringen. Vor allem für Familien mit Kindern, dabei spielt es keine Rolle in welchem Alter sie sind. Sie brauchen den persönlichen Kontakt, den sozialen Austausch und die Nähe ihrer Eltern, Großeltern, zu ihren Freundinnen und Freunden. Also alles das, was wir „Erwachsenen“ ebenfalls in dieser Zeit vermissen. Bereits heute möchte ich Sie auf einen virtuellen Stammtisch hinweisen, den ich am 18.01.2021 anbieten werde. Vielleicht wird dann auch wieder die ein oder andere Veranstaltung möglich sein, bei der wir uns persönlich begegnen können. Darauf freue ich und verbleibe mit besten Grüßen

Ihr Rudi Fischer

Stammtisch mal anders!

Am Montag, 18.01.2021 lade ich Sie ab 18 Uhr zu einem virtuellen Stammtisch ein.

Aktuell können wir uns nicht in größerer Runde treffen und Stammtische, wie wir sie eigentlich kennen und lieben, sind nicht möglich. Doch auf den Austausch möchten und müssen wir nicht verzichten!

Am Montag, 18.01.2021 lade ich Sie ab 18 Uhr zu einem virtuellen Stammtisch ein. Gemeinsam starten wir ins Wahljahr 2021, sprechen über das aktuelle Tagesgeschehen und die politischen Herausforderungen. Natürlich stehe ich auch für Ihre Fragen zur Verfügung.

Ich freue mich auf den Austausch und freue mich wenn viele von Ihnen dabei sind!

Zur Teilnahme am Stammtisch klicken Sie zum Veranstaltungsbeginn hier.

Der virtuelle Stammtisch findet bei GoToMeeting statt. Sie kennen GoToMeeting noch nicht? Sie können ganz einfach über Ihren Browser (am besten Google Chrome) teilnehmen. Alternativ können Sie auch die passende App installieren