Bericht zur Sommertour 2022

Meine Sommertour 2022 ist erfolgreich zu Ende gegangen. Zwei Wochen lang, vom 30. Juli 2022 bis zum 13. August 2022, nutzte ich die Parlamentsferien für persönliche Gespräche und den fachlichen Austausch in meinem Wahlkreis 61 Hechingen-Münsingen. Gemeinsam mit Gästen und Mitgliedern aus den fünf FDP-Ortsverbänden Metzingen, Bad Urach Ermstal-Alb, Münsingen, Reutlingen und Hechingen besuchten wir Unternehmen, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, soziale Institutionen sowie kulturelle und touristische Einrichtungen. Mit rund 40 Terminen hatte ich ein sehr vielseitiges Programm und habe viele neue Eindrücke von unserer schönen Heimat gewonnen.

Ich nahm mir die Zeit für viele Unterhaltungen mit regionalen Pragmatikern, Machern und Gestaltern, die auch teilweise überregionale Erfolge vorweisen. Mit welcher Leidenschaft die Menschen hier Tag für Tag hart anpacken, habe ich in diesen zwei Wochen einmal mehr hautnah miterleben dürfen. Trotzdem ist die Zeit, in der wir leben, eine Zeit voller Herausforderungen. Die Probleme, die der Ukraine-Krieg, die wirtschaftlichen Herausforderungen mit China, Inflation und Gasknappheit mit sich bringen, sind überall spürbar. Wichtige Dialoge habe ich dabei geführt, um zu verstehen, was aus der Perspektive der Wirtschaft und vielen sozialen Akteuren jetzt von Seiten der Politik zu tun ist und erwartet wird.

Als Sozialpolitiker und seniorenpolitischer Sprecher meiner Fraktion ist mir die Seniorenpolitik freilich ein Herzensthema. Deswegen habe ich unter anderem einen Schwerpunkt darauf gelegt. So besuchten wir beispielsweise ein Motorik- und Mobilitätstraining für Seniorinnen und Senioren in Reutlingen. Dazu haben wir im Übrigen in der Fraktion ein 10-Punkte-Akutprogramm entwickelt, das auf diese Fragen die richtigen Lösungen hat.  Des Weiteren tauschten wir uns mit BeneVit aus Mössingen und der Bruderhausdiakonie aus Reutlingen intensiv aus, um über die Herausforderungen der Pflege zu sprechen und der Beschäftigung auf dem freien Arbeitsmarkt bei Menschen mit Behinderungen oder psychischer Erkrankungen.

Die vielfältigen finanziellen, infrastrukturellen und gestalterischen Herausforderungen der Kommunen im ländlichen Raum standen im Mittelpunkt zahlreicher Gespräche mit Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern im Wahlkreis. Gemeinsam mit unserem liberalen Rathauschef Florian Bauer, der mich zudem mit einer Gruppe Kindern und Jugendlichen im Rahmen des St. Johanner Kinderferienprogramms im Landtag besuchte, durfte ich beispielsweise den Fortgang der Bauarbeiten an der Alten Schule in St. Johann-Bleichstetten begutachten. Das denkmalgeschützte Gebäude wird derzeit um einen Bürgersaal erweitert.

Der Tourismus ist auf und am Fuße der Schwäbischen Alb sehr beliebt. Mit über 8,5 Mio. Tagesgästen pro Jahr ist der Tourismus die Schwäbische Alb nicht nur ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor, sondern zeichnet unsere Heimat aus. In diesem Zuge habe ich einen sehr interessanten Austausch mit der neuen Geschäftsführerin von „Mythos Schwäbische Alb“ Frau Sarah Reinhardt und ihrem Vorgänger Herrn Wolfgang Schütz. Des Weiteren besuchten wir das Haupt- und Landgestüt in Marbach und durften dort von den Umbauten und Weiterentwicklungen orientiert werden. Schon lange ist Marbach ein hervorragender Touristenmagnet und ein Paradies für Natur- und Reitsportfreunde.

„Nicht nur sprechen, sondern selber erleben!“ Getreu nach diesem Motto legten wir einen weiteren Schwerpunkt auf das Thema „Heimat erleben“. Mit unserer sehr gelungenen Batnight-Fledermausführung in Zwiefalten, der vielbesuchten Familienwanderung rund um St. Johann mit Wanderführer Ewald Feuch vom Schwäbischen Albverein, einer Weinprobe in Metzingen, einem Besuch im Römischen Freilichtmuseum in Hechingen-Stein und weiteren Ausflügen kamen wir dem Glanz unserer Heimat ganz nah. Dabei ergaben sich hervorragende Gespräche bei freundschaftlicher Atmosphäre mit meinen liberalen Kollegen und Freunden aus Kommune, Bund und Europa, wie dem Europaabgeordneten Andi Glück, dem Bundestagsabgeordneten Pascal Kober, den Stadträten Isabelle Wohlauf, Isabelle Aurenz und Bernhard Mohr sowie Willi Weiblen, dem Kreisvorsitzenden der FDP-Reutlingen Christoph Weiblen und Vertretern der Ortsverbände.

Durchweg war die Sommertour 2022 eine spannende, vielseitige und schöne Erfahrung. Vielen Dank an alle, die diese Sommertour in dieser Form möglich gemacht, organisiert und begleitet haben. Insbesondere an die vielen interessanten und hochwertigen Gespräche, die ich mit allesamt sehr geschätzten Unternehmern, Ehrenämtlern, Bürgermeistern und Parteifreunden und Gästen führen durfte. Für meine politische Arbeit ergab sich aus der Sommertour 2022 einen erstklassigen Mehrwert. Ich berücksichtige alle meine Erkenntnisse in meiner politischen Arbeit.

Ich freue mich schon auf den Sommer 2023!

Es grüßt Sie herzlich

Rudi Fischer

Sommertour 2022 startet!

Nach der coronabedingten Pause im letzten Jahr bin ich 2022 wieder auf Sommertour durch meinen Wahlkreis 61 Hechingen-Münsingen. Ganz herzlich lade ich Sie zu den einzelnen Veranstaltungen ein. Diese finden sie aufgelistet und mit allen notwendigen Details hier.

Bitte melden Sie sich aus Planungsgründen zu den jeweiligen Veranstaltungen an, sofern in einer Veranstaltung nicht ausdrücklich gekennzeichnet ist, dass keine Anmeldung erforderlich ist. Schreiben Sie mir dazu gerne unter rudi.fischer@fdp.landtag-bw.de oder melden Sie sich telefonisch unter 0711/20639310.

Der offizielle Sommertour Kickoff ist am Samstag, den 30.08 gemeinsam mit dem Ortsverband Münsingen auf dem Stadtfest Münsingen. Treffpunkt ist auf dem Rathausplatz um 17 Uhr.

Ich freue mich auf spannende zwei Wochen Sommertour! Gerne dürfen Sie diese Einladung an Freunde, Familie und Interessierte weiterleiten.

Herzliche Grüße

Rudi Fischer

Experten diskutieren mit Senioren über Selbstbestimmung im Alter

Zum Liberalen Seniorentag der FDP/DVP-Landtagsfraktion im Landtag Baden-Württemberg

Rülke und Fischer: Politik muss Rahmenbedingungen schaffen für eine menschenwürdige und mobile dritte Lebensphase

Hans-Ulrich Rülke, Michael Theurer und Rudi Fischer

„Der FDP-Landtagsfraktion ist es ein wichtiges Anliegen, mit der älteren Generation in den Dialog zu treten“, so der Fraktionsvorsitzende Dr. Hans-Ulrich Rülke auf dem diesjährigen Liberalen Seniorentag im vollbesetzten Plenarsaal des Landtags. Rülke freue sich über die gestiegene Lebenserwartung, doch es gehe nicht nur um ein langes Leben, sondern auch darum, dem Alter Qualität zu geben. „Dazu gehört auch, Rahmenbedingungen für eine menschenwürdige und qualitativ hochwertige Pflege zu schaffen und dafür die notwendigen Arbeitskräfte zu qualifizieren. Das wird die zentrale Herausforderung in den nächsten Jahren sein, die wir Liberale in unserer Arbeit im Blick haben“ so Rülke bei der Begrüßung der über 140 Gäste im Landtag. Vor diesem Hintergrund werde auf dem Kongress auch die Frage diskutiert, welche Rolle Quartiersansätze der älteren Generation bieten und welche politischen Rahmenbedingungen für ein seniorengerechtes Leben gewährleistet sein müssen.


Der seniorenpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion und Moderator des Seniorentags, Rudi Fischer, ergänzte, „Alter und AlterN ist vielfältig und ebenso der Bedarf an Unterstützung. Für die diversen Lebensumstände muss die Politik entsprechende vernünftige Möglichkeiten schaffen. Das reicht von der Entlastung von Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegedienstleistern von unnötiger Bürokratie über barrierefreie Mobilität bis hin zu einer guten medizinischen Versorgung im Land.“ Da sieht Fischer noch Spielraum für mehr Engagement der Landesregierung, denn „bisher lässt das grüne Sozialministerium eine landesweite Krankenhausplanung vermissen, die perspektivisch den medizinischen Fortschritt, das Fachkräftepotenzial und die flächendeckende Versorgung berücksichtigt. Die Zeit zu handeln, ist jetzt!“

Zum nunmehr 12. Mal führte die FDP-Landtagsfraktion in Zusammenarbeit mit der Liberalen Senioren Initiative (LSI) den Liberalen Seniorentag durch, zu dem ausgewiesene Experten eingeladen sind. Unter dem Titel „Gut leben im Alter – neue Perspektiven durch eine generationengerechte Quartiersentwicklung“ wurden wesentliche Fragen diskutiert, die für
die Lebenssituation älterer Menschen entscheidend sind.

Für den Vorsitzenden der Liberalen Senioren Initiative (LSI), Dr. Wolfgang Allehoff, ist gutes Leben im Alter noch nicht erreicht. Denn „es gibt neben der gewöhnlichen Altersdiskriminierung auch eine Diskriminierung der Landbevölkerung durch die Stadtbevölkerung, die vor allem Ältere betrifft.“ Das macht er beispielsweise an der Forderung des grünen Verkehrsministers Herrmann fest, Menschen über 65 Jahre sollten ihren Führerschein abgeben. Für Dr. Allehoff ein Unding, denn „in ländlichen Regionen kommt es nicht darauf an, ob dort überhaupt ein Bus fährt, sondern wie oft am Tag. Die ländliche Bevölkerung ist auf das Auto angewiesen, um mobil zu bleiben.“ Für ihn ist klar, dass „künftige Seniorengenerationen in individualisierten Gemeinschaften so lange wie möglich urban und mit größtmöglicher Unabhängigkeit in der Mitte der Gesellschaft leben“ möchten. Dafür müsse die Politik mit vernünftigen Rahmenbedingungen sorgen.
Prof. Dr. Eckart Hammer, der Vorsitzende des Landesseniorenrats Baden-Württemberg e.V., appellierte an die gesellschaftlichen Kräfte, die Herausforderungen des demografischen Wandels anzunehmen. Denn, die Schere zwischen Arm und Reich gehe besonders im Alter noch weit auseinander, es fehle an Pflegekräften und die Tendenz zur Vereinsamung wüchse gerade im Alter. Für ihn ist klar, „jeder Mensch braucht seine Tagesdosis an Bedeutung für andere.“ Diese soziale Einbettung sieht er in quartiersähnlichen inklusiven Wohnformen, wie Nachbarschaften, Stadtteilen oder Dörfern gewährleistet, wo Gemeinschaften jenseits familiärer Strukturen entstehen, die sich gegenseitig unterstützen und den Umzug in ein Pflegeheim hinauszögern könnten. Denn „je älter wir werden, desto mehr verkleinert sich unser Radius und die Nachbarschaft und das Quartier wird wichtiger.“ Im Quartier oder ein einer Nachbarschaft seien für Hammer die vier Bausteine guten Alterns am besten gewährleistet: Lernen, Bewegung, Beziehungen und Humor.
Dr. Constanze Heydkamp, Mobilitätsexpertin beim Fraunhofer IAO, Stuttgart, gab mit ihrer Präsentation einen Blick in die Zukunft. „Wenn sich der Radius langsam verkleinert, können mobile, zeitlich flexible, niederschwellige Konzepte und die Bündelung von Zielen helfen. Das bieten beispielsweise mobile Frisöre, das mobile Rathaus, routenungebundene individuelle ÖPNV-Modelle oder multiple Einkaufsmöglichkeiten an einem Ort.“ Bei der Gestaltung von Lebensräumen spielt die Generationengerechtigkeit eine wichtige Rolle, denn wenn Bedürfnisse von Kindern wie von Senioren berücksichtigt werden, gewinnen alle Teile der Gesellschaft. „Was also für einen Teil der Bevölkerung gut ist, kann auch für einen anderen Teil hilfreich sein. Von Mehrgenerationen-Wohnen, bebilderten Buslinien und Kombinationsprojekten von Seniorenheimen und Kindertagesstätten profitieren ältere Menschen und Kinder gleichermaßen.“
Michael Theurer, Landesvorsitzender der Freien Demokraten und parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, zeigte sich in seinem Abschlussstatement zuversichtlich, dass wir in den nächsten Jahren riesige Quantensprünge erleben werden, was die persönliche und autonome Mobilität angehe. Dabei gehe es stets um eine generationengerechte Gestaltung, etwa bei der Barrierefreiheit und der Digitalisierung von Verkehrs- und Mobilitätskonzepten.

12. Liberaler Seniorentag

Sehr geehrte Damen und Herren,

die FDP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg lädt Sie herzlich zum 12. Liberalen Seniorentag

am 04. Juni 2022 nach Stuttgart ein.

Kommen Sie mit den Vortragenden und mit uns ins Gespräch darüber, wie ein altersgerechtes Leben in der Stadt und auf dem Land aussehen muss. Diese und weitere Gesichtspunkte möchten wir uns im Rahmen des Liberalen Seniorentags genauer anschauen und mit den eingeladenen Experten diskutieren:

  • Wie verändert sich das Leben auf dem Land und in der Stadt in Anbetracht des demografischen Wandels?
  • Wie gelingt eine generationengerechte Gestaltung von Stadtteilen, Dörfern und Kommunen?
  • Welche politischen Rahmenbedingungen braucht es, damit Seniorinnen und Senioren möglichst  lange
    selbstbestimmt leben können?

Quartiersansätze stellen eine Möglichkeit dar, das Leben alters- und generationengerecht zu organisieren. Die Quartiersentwicklung umfasst städtebauliche Maßnahmen sowie bedarfsgerechte Nahversorgungsangebote, wohnortnahe Dienstleistungen, Begegnungsorte, unterschiedliche Mobilitätsangebote und ein Umfeld, das Teilhabe ermöglicht.

Es wäre schön, wenn Sie Zeit und Gelegenheit fänden, daran teilzunehmen. Bitte lassen Sie uns bis zum 31. Mai 2022 wissen, ob Sie teilnehmen.

Weitere Informationen zum Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung erhalten Sie über nachstehenden Link:

12. Liberaler Seniorentag | 4.6.22 | 10 Uhr – Veranstaltungen der FDP/DVP Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg (fdp-dvp-fraktion.de)

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Bildung trotz Corona! Virtueller Stammtisch

Schulen auf, Schulen zu, Wechselunterricht, lüften? Ganz herzlich lade ich Sie zu einem virtuellen Stammtisch zum Motto „Bildung trotz Corona! Wie geht es weiter an den Schulen?“ am Mittwoch, 19.02.2021 um 19 Uhr ein.

Gesprächsgast ist Stephan W. Link, der als Berufsschullehrer aus der Praxis berichten kann. Er engagiert sich zudem im Berufsschullehrerverband Baden-Württemberg und ist zugleich Vorsitzender des FDP-Kreisverbands Zollernalb.

Wie meistern Schüler und Lehrer die aktuelle Situation und wie kann erfolgreiches Lernen auch unter Pandemiebedingungen gelingen? Aus einer Bestandsaufnahme des derzeitigen schulischen Alltags werden wir erörtern, wie erfolgreiches Lernen unter Pandemiebedingungen gelingt und welche Weichen die Politik für beste Bildungschancen zukünftig stellen muss.

Ich freue mich auf den Austausch und wenn viele von Ihnen dabei sind!

Zur Teilnahme am Stammtisch klicken Sie zum Veranstaltungsbeginn hier.

Der virtuelle Stammtisch findet bei GoToMeeting statt. Sie kennen GoToMeeting noch nicht? Sie können ganz einfach über Ihren Browser (am besten Google Chrome) teilnehmen. Alternativ können Sie auch die passende App installieren

Stammtisch mal anders!

Am Montag, 18.01.2021 lade ich Sie ab 18 Uhr zu einem virtuellen Stammtisch ein.

Aktuell können wir uns nicht in größerer Runde treffen und Stammtische, wie wir sie eigentlich kennen und lieben, sind nicht möglich. Doch auf den Austausch möchten und müssen wir nicht verzichten!

Am Montag, 18.01.2021 lade ich Sie ab 18 Uhr zu einem virtuellen Stammtisch ein. Gemeinsam starten wir ins Wahljahr 2021, sprechen über das aktuelle Tagesgeschehen und die politischen Herausforderungen. Natürlich stehe ich auch für Ihre Fragen zur Verfügung.

Ich freue mich auf den Austausch und freue mich wenn viele von Ihnen dabei sind!

Zur Teilnahme am Stammtisch klicken Sie zum Veranstaltungsbeginn hier.

Der virtuelle Stammtisch findet bei GoToMeeting statt. Sie kennen GoToMeeting noch nicht? Sie können ganz einfach über Ihren Browser (am besten Google Chrome) teilnehmen. Alternativ können Sie auch die passende App installieren

Lassen Sie uns in Kontakt bleiben!

Aktuell müssen wir leider auf persönliche Zusammenkünfte verzichten. Ich möchte trotzdem mit Ihnen in Kontakt bleiben. Deshalb biete ich noch vor Weihnachten zwei Telefonsprechstunden an:

Donnerstag, 10.12.2020 18 – 19 Uhr

Dienstag, 15.12.2020 12 – 13 Uhr

Zu diesen Zeiten bin ich unter 0711/2063-917 für Sie erreichbar. Wenn Sie nicht direkt durchkommen, versuchen Sie es gerne zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal. Selbstverständlich bin ich jederzeit auch per Email unter rudi.fischer@fdp.landtag-bw.de und über die sozialen Medien erreichbar.

Ich freue mich von Ihnen zu hören!